Du machst deine Videospiel Geräte an, dann fängt das Spiel an und dort bist
du, durch ein Avatar in einer fremden Welt. Du bist die einzige Dinge, die
nicht zu dieser Welt gehört. Ich liebe persönlich dieses Gefühl, von das allein
am Anfang der Welt handelt. Mario ist prototypisch, aber auch jede Call of Duty, wo mein Charakter gerade
bisher bewegte und jetzt soll ich es bewege. Ich werde in dieser Welt durch ein
Charakter eingesetzt. Normalerweise ist dieser Welt schlecht, korrupt und aggressiv,
deswegen braucht diese Welt die Erlösung und wir sind die Gewählten, um die
Welt zu retten.
Was würde passieren, ob Mario tatsächlich kaum an Anfang sterben würde, ohne
extra Leben, ohne möglich weitergehen? Die Prinzessin würde alt und verrotten,
Browser würde der langweiligste König der Piltzerswelt und die Leiche des Marios
würde tief in einem Abgrund liegen. D.h., alles wäre schlimmer und niemand
könnte etwas dagegen machen, weil Mario war die letzte Hoffnung der Erlösung.
Alles damit ist es auch möglich zu sagen, dass der Mario-Spieler, als kommende
Retter, in der Videospiel nötig ist. Der Videospieler bauet nicht das Spiel
auf, jedoch ohne ihn gibt es kein richtiges Spiel. Auf dieser Situation besteht
die Bedürfnis von etwas Außer aus demselben Videospiel, und zwar: der Spieler.
Auf dieser Grund könnte ich behauptet, dass es eine gnostische Tendenz in
Videospielen. Gnostiker verstehen, dass der schaffende Gott anders als rettender
Gott ist. Hier steht nicht nur der Unterschied zwischen Programmierer und
Spieler, sondern auch zwischen Schöpfung und Erlösung. Eine Welt ohne Schwierigkeiten,
ohne Böse, ohne Leid und ohne Feinden wäre total unspielbar. Der Programmierer
handelt sich wie der böse schaffende Gott. Er schafft absichtlich eine
schlechte Welt, die nur ein außenes Wesen erlösen kann. Und der Spieler kommt
dahin, wie ein nicht ersuchter Retter.
Die Schwierigkeiten der Welt sind die Kernel der Videospielwelt
Darum kann ich bejagen, dass Videospielen eine zeitgenössische Weise der
Kompensation ist, indem die Menschen ihre Belastung der Erlösung entlasten
kann. Folglich fungieren Videospielen
sowohl ein Spaß-Faktor als auch eine philosophische Bewegung des Bewusstseins,
da Videospielen nur Kompensationen sind. Videospielen sind die Entlastung von
einer unspürbar Erlösung dadurch, dass eine Kompensation entsteht. Wir haben zwar
keine richtige Rettung in unserer spürbaren Welt, aber kompensatorisch haben
wir eine Erlösung in Videospielen geprägt. Das ist die menschliche Weise, um
mit der Erlösung zu handeln, deswegen hat die Fiktion des Spieles mit die
Fiktion der Religion viel zu tun. Videospielen sind unsere gnostische Antwort
zu der Frage der Theodizee.
No hay comentarios:
Publicar un comentario