lunes, 26 de junio de 2017

Philosophie und Videospielen: eine hermeneutische Annäherung



Worüber geht es das Verhältnis zwischen Philosophie und Videospielen? Besonders ist es zu behaupten, dass es nur Sinn hat, in dem Rahme einer angewandten Philosophie. Deswegen abschiede ich sowohl von einer Ontologie des Videospiels als auch einer Psychologie des Videospiels. Weder für das Wesen des Videospiels interessiere ich, noch für die Wirkungen des Videospielens über die psychologische menschliche Entwicklung. Mein Interesse steht daran, wie man durch Videospielen denken kann. Folglich nehme ich Videospielen als Gelegenheit zu denken, genauso wie „Philosophie und Literatur“ oder „Philosophie und Kino“ gibt, schlage ich „Philosophie und Videospiele“ vor.

Nun können wir unsere Frage antworten. Das Verhältnis zwischen Philosophie und Videospielen geht um eine hermeneutische Verfahren, nach dem die Interpretation von der ganzen Erfahrung des Spiels anhängt, statt von der ledigen rationalen Auslegung. Das heißt, dass das Spiel des Videospiels eine verbreitetere Erfahrung ist, als das reine Denken. Beispielweise könnten wir eine Vergleichung stellen: wenn man ein Spiel treibt, gibt es sowohl eine reflexive Beachtung (eingerichtet zur Welt, Kontrollen, Handlung, usw.) als auch eine körperliche Verfügung (die Wahrnehmung der Farben, Lichten, Bewegungen der Charakter und sogar die Vibration der Kontrollen, usw.) Deswegen ist der Spieler mehr als ein passives Element, da er die Handlung führen muss. Ohne Spieler gibt es kein Videospiel. Selbst Spiel hängt von der Handlung des Spielens an, damit unterlasse ich jene Ontologie des Videospiels, die für das Spiel an sich interessiert ist. Ich betone die Wechselbeziehung zueinander, und zwar: Spieler und Spiel, d.h. philosophisch gesagt: Ich und Welt. 

Die Hermeneutik erlaubt uns eine Beziehung zu finden, da sie ein philosophisches Verfahren ist, das zwei verschiedenen Horizonten miteinander verknüpft. Deshalb bedient sie uns, um die Beziehung zwischen Philosophie und Videospielen zu bezeichnen. Trotzdem kann ich zurzeit keine richtige hermeneutische Verfahrung beschreiben, will ich ja einigen hermeneutischen Grundlinien beitragen. Es ist gewusst, dass die Hermeneutik sich mit dem Verhältnis zwischen „Ich“, „Welt“ und „Sinn/Bedeutung“ widmet (Vgl. Dilthey, Heidegger, Gadamer, usw.) Deswegen wäre es möglich diese drei Begriffen in Kauf nehmen, um eine hermeneutische Annäherung zu den Videospielen zu erreichen. Wegen der Kompliziertheit dieser philosophischen Begriffen, sollte ich eine vorsichtige Handlung jene Kategorie haben. Folglich werde ich später in tiefere Wegen darüber schreiben. Trotzdem will ich hier nur die Grundlinien ansagen.

Ich      Von der philosophischen Gewissheit bis das Anderssein des Avatars. Unsere Frage geht hier darum, welche Sorten der Identität möglich sind, zwischen Spieler und Avatar. Zwar ist die Aktion des Spielers total für den Avatar, er bleibt noch unabhängig vor dem Spieler. So, welche sind die Nebenwirkungen für den Spieler, wenn er verschiedene Avataren treibt? Wie läuft hier die Identität zwischen Spieler und nicht-menschlichen Avataren?


Welt    Von der gegebenen Welt bis theologischen Fragen in Bezug der Güte der Welt. Warum sind so schlecht die Welten in den Videospielen, sogar ob sie bunten sind? Es ist wichtig zu verstehen, wie die Welt in Videospielen aufgebaut wird, sowohl aus eine Perspektiv der Programmierung als auch aus eine kritische Perspektiv, und zwar: sind diese Welten nur ein Spiegel unserer Welt?


Sinn/ Bedeutung    Von der Schätzung der ästhetischen und moralischen Werte des Spiels bis die Frage nach dem Sinn des Lebens und Todes in den Videospielen. Warum schließen wir die Aufgaben im Spiel ab? Warum spielen wir sogar? Widerholbarkeit und Unwiederholbarkeit im Leben und im Spiel. Welche Rolle spielt die Teleologie in der Erfahrung des Spielens? Welche Sinne ziehen von Spiel zum Leben aus?